Ende Dezember haben wir uns vormittags aufgemacht zu einer Wanderung bei bestem Winterwetter. Es war knackig kalt (unter 0°C) und nebelig. Beste Voraussetzung für jede Menge Raureif in der Natur und an den Pflanzen.
Ende Dezember haben wir uns vormittags aufgemacht zu einer Wanderung bei bestem Winterwetter. Es war knackig kalt (unter 0°C) und nebelig. Beste Voraussetzung für jede Menge Raureif in der Natur und an den Pflanzen.
Warum eigentlich nicht? In meinem letzten 12tel Blick im vergangenen Jahr hatte ich angekündigt, den 12tel Blick einmal ruhen zu lassen und mich neuen Projekten zu widmen. Eine meiner vagen Ideen war ein „fotografisches“ Gartenprojekt. Keine Sorge, da soll es nicht um mich bei der Arbeit gehen sondern viel mehr um das, was da so zu sehen und zu erleben ist!
Das war er nun, der 12tel Blick 2024! Zwölf mal, im Abstand von einem Monat die gleiche Perspektive aufsuchen und fotografieren und Veränderungen im Jahreslauf festhalten.
In diesem Jahr hatte ich mit vier Orte ausgesucht.
Am Sonntag ist der 1. Advent. Draußen ist es knackig kalt und die Sonne scheint. Es kehrt Ruhe ein. Der Adventskranz steht auf dem Tisch und gestern haben wir, wie jedes Jahr, das traditionelle „Adventskranzbasteln“ mit lieben Freunden zelebriert. Früher wurden dabei tatsächlich noch Adventskränze gebastelt und Adventskalendergeschenke eingepackt. Aber
Mit dem „Goldenen Oktober“ war das wohl nichts in diesem Jahr! Abgesehen von einigen wenigen goldenen Sonnentagen war der Oktober, zumindest hier am Rande der Schwäbischen Alb, eher nebelig-grau. Die Temperaturen aber dennoch angenehm bis herbstlich. So setzte sich im Oktober der Trend des übrigen Jahres kontinuierlich fort.Das Farbspektakel an
Tja, was soll ich sagen? Das September-Bild am 1. Oktober? Ach was, kann man gelten lassen 😉Dieses Bild erinnert ein wenig an das Juli-Bild. Die Stimmung ist ganz ähnlich, vielleicht waren im Juli mehr kurze Hosen zu sehen? Es ist frisch geworden, vor allem nachts. Das Grün der Bäume hält
