Wir sind ja nicht so Freunde des “Event-Wanderns”. Doch als Geislinger, so quasi Tür an Tür mit den Märzenbechern im Autal, ist es auch eine Pflicht im Frühling, ihnen die Referenz zu erweisen! Das Überkinger Autal ist eines der wenigen Gebiete mit optimalen Bedingungen. (Zitat) Auf weiten Fluren im lichten, feuchten Hangwald verwandeln Tausende von prachtvollen Märzenbechern den Boden in ein weißes Blütenmeer. – So weit so gut! Dass dieses Schauspiel auch Besucher aus der nicht-näheren Umgebung anlockt war uns bewusst, jedoch haben wir das Ausmaß deutlich unterschätzt! Die Parkfläche des Wanderparkplatz wurde massiv vergrößert, obwohl auf der benachbarten Autalhalle-Parkfläche genügend Parkraum zur Verfügung stehen würde. Und für die Bewirtung wird auch gleich gesorgt. Ich frage mich was hier mehr gefeiert wird: die Ankunft der Märzenbecher oder der Touristen?
Nicht ganz einfach: ein Bild ohne Wanderkarawane… Was soll´s! Für viele Ältere ist das Schauspiel hier etwas ganz besonders im Jahreskreis. Frühlingserwachen im wahrsten Wortsinn.
Wir haben den “Märzenbecher-Rundweg” abgekürzt in Richtung Alpaka-Farm. Im nächsten Jahr gehen wir höchstens mal unter der Woche, wenn überhaupt. Es gibt hier in der Nähe noch andere Märzenbecher-Refugien. Nicht so groß aber dafür auch nicht so viele Touristen und als Geheimnis streng gehütet 😉
An der Alpaka-Farm gab es noch ein versöhnliches Portrait-Shooting!
Herrlich, was die für eine Ruhe ausstrahlen! Davon lasse ich mich gerne anstecken. Bis zum nächsten Mal!
Lieber Tom,
da habt ihr einen schönen Tag erlebt und uns teilhaben lassen. Es sind wieder tolle Bilder geworden. Vielen Dank dafür!
Ich mag auch die Alpakas.
Herzliche Frühlingsgrüsse von Martina
Wir wundern uns schon ein ganze Weile was da am Wochenende für ein Volksfest stattfindet. Aber was tut man nicht alles für die Märzenbecher.