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12tel Blick im September – viel zu spät dran

Tja, was soll ich sagen? Das September-Bild am 1. Oktober? Ach was, kann man gelten lassen 😉
Dieses Bild erinnert ein wenig an das Juli-Bild. Die Stimmung ist ganz ähnlich, vielleicht waren im Juli mehr kurze Hosen zu sehen?
Es ist frisch geworden, vor allem nachts. Das Grün der Bäume hält sich tapfer. Bei den Wassermengen diesen Sommer war das zu erwarten. Die Tomaten sind fast alle geerntet. Nur noch wenige hängen zum Nachreifen. Von den Tomaten habe ich das erste Mal Sugo eingekocht. Sehr, sehr lecker. Hoffentlich hält es sich. Das Basilikum (Genoveser) wurde zu allerbesten Pesto verarbeitet. Und es gibt jedes Wochenende Zwetschgenkuchen. Herrlich!

Hierzu gibt es nicht viel zu sagen. Ich mag es sehr, wenn ich ein paar Menschen aufs Bild bekomme. Das Haus links wurde renoviert. Beim Oktober-Blick könnt ihr vielleicht schon das Ergebnis begutachten…

Hier sieht man vielleicht am besten, dass der Herbst in den Startlöchern steht…

Ein kleiner Blick in den Garten: wenn ich da so reinsinniere – gießen musste ich dieses Jahr nicht viel. Oregano, Thymian, Salbei. Und ein paar kleine Tomaten standen da auch noch rum…

Anders die Hochbeete (und Tomaten unterm Dach). Die wurden ordentlich gewässert. Und der Rest der Kübel. Hier seht ihr noch den Roten Shiso. Der schmeckt eher kräftig, leicht bitter, nach Minze und etwas Anis. Ich hab´s dieses Jahr mal probiert. Sieht gut aus und die Bienen freuen sich drüber. Mein Favorit wird´s eher nicht.

Was waren eure Favoriten diesen Sommer und worüber freut ihr euch jetzt im Herbst besonders? Schreibt es mir gern in die Kommentare! Bis zum nächsten Mal!

1 Kommentar Neuen Kommentar hinzufügen

  1. Kerstin Pahl sagt:

    Zwetschgenkuchen wow-das hört sich wirklich super an. Bei uns gabs nicht eine Quitte, nicht eine Pflaume oder Mirabelle, genau 2 kleine Äpfel, keine Kirsche ….
    schade-aber Vielfalt im Garten hilft weiter: wir werden mit einer großen Weinlese entschädigt, Gurken und Tomaten, Paprika und Cilli gibt es nun weniger aber genug für abendliche Salate. Physalis zum Naschen, Winterrettich und Rote Bete sind nun erntereif und vielleicht klappts ja wieder mit der Süsskartoffelernte Ende Oktober.
    Spätfröste bis weit in den Mai, ein sehr nasses Frühjahr und kühle Nächte, dann Trockenheit und viele heisse Tage waren die Herausforderungen des Gartenjahrs 2024. Der Klimawandel macht sich bemerkbar…
    Was ich indiesem Winter versuchen werde ist die Überwinterung des Zitronenbasilikums.
    Liebe Grüße Kerstin

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